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Ein seltener Biedermeier-Nähtisch aus der Zeit um 1820, ausgeführt in hochwertigem Nussbaumfurnier. Die runde Platte zeigt ein beeindruckendes, symmetrisch aufgelegtes Bild mit zehnfach gespiegeltem Funier.
Der Mittelstandfuß besteht aus drei elegant und massiv geschnitzten Schwanenhälsen deren Augen durch die Verwendung von Knochen betont werden – ein typisches Stilmerkmal hochwertiger süddeutscher oder österreichischer Biedermeierarbeiten. Die gespreizten Füße sorgen für Stabilität und geben dem Tisch eine leichte, skulpturale Wirkung. Im unteren des Fusses ist ein ebonisierter kleiner Holzkorb eingearbeitet.
Die originale Schublade mit dem originalen Schloss und Schlüssel unterteilt sich im Innern in feine kleinere Schubladen und Geheimfächer. Diese eignen sich ideal zur Aufbewahrung kleiner Gegenstände oder – im historischen Kontext – Nähutensilien. Das Möbel wurde fachgerecht restauriert und präsentiert sich in sehr gutem Zustand. Im Zuge der Restaurierung wurde eine der kleinen Schubladen im Inneren der großen Schublade nachgebaut und ersetzt.
Produktdetails
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Original Biedermeier, ca. 1820
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Nussbaumholzfurnier mit schöner Maserung
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Skulpturaler Mittelstandfuß mit drei geschwungenen Beinen
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Runde Tischplatte mit zehnfach gespiegelten symmetrischem Furnierbild
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Ausziehbare, unterteilte Schublade
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Restaurierter, gepflegter Zustand
Einsatzbereich
Ideal als Beistelltisch, Solitärstück, dekorativer Akzent im Wohn- oder Schlafzimmer oder als Sammlerobjekt.
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L. C. Carpentier, bekannt für seine exquisiten Arbeiten im Auftrag des duc Philippe d’Orléans, fertigte Möbel für einige der bedeutendsten Residenzen Frankreichs, darunter das Palais Bourbon und das Château de Chantilly. Sein unverwechselbarer Stil vereint geschwungene Linien, kunstvolle Schnitzereien und eine harmonische Proportion, die typisch für die Epoche des Louis XV ist.
Sitzhöhe: 40 cm I Sitztiefe 49 cm I Sitzbreite 62 cm I Armhöhe ab Boden 65 cm I Rückenhöhe 92 cm I Rückebreite 50 cm
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